GREEN VISION Backformen

Voller Stolz präsentieren wir euch unsere neue Backformenserie. Von der Springform bis zum Gugelhupf – hier ist jeder Artikel CO2 neutral.

Innovative Antihaft-Beschichtung

Garantiert klimaneutral

Ressourcen­schonend

empfohlen von Fit for Fun

Innovative Antihaft-Beschichtung

Garantiert klimaneutral

Ressourcen­schonend

Empfohlen von Fit for Fun

Darum wirst du sie lieben!

Entdecke unser Green Vision Sortiment

Springform mit Flachboden Green Vision, Ø20cm Springform mit Flachboden Green Vision, Ø20cm
Springform mit Flachboden Green Vision, Ø26cm Springform mit Flachboden Green Vision, Ø26cm
Springform mit Flachboden Green Vision, Ø 24cm Springform mit Flachboden Green Vision, Ø 24cm
Kastenform Green Vision, 30cm Kastenform Green Vision, 30cm
Gugelhupfform Green Vision, Ø25cm Gugelhupfform Green Vision, Ø25cm
Muffinform Green Vision, 12er Muffinform Green Vision, 12er
Backblech Green Vision, 42x32cm Backblech Green Vision, 42x32cm
Springform mit hohem Rand Green Vision, Ø18cm Springform mit hohem Rand Green Vision, Ø18cm

„Bewusst Besser Backen
mit unserem Partner Fit For Fun"

Egal ob gesunder Snack für zwischendurch oder ein zuckerarmer Kuchen für deinen Geburtstag – die abwechslungsreichen und gesunden Rezepte von Fit For Fun gelingen dir in unseren Green Vision Backformen nachhaltig gut. Denn nur wer selbst bäckt, weiß auch was drinsteckt!

Was macht die Serie zur nachhaltigsten antihaftbeschichteten Backformenserien?

Voller Stolz präsentieren wir unsere neue Backformenserie „Green Vision“. Vom Gugelhupf bis hin zur Springform – hier ist jeder Artikel CO2 neutral.

Innovative Antihaft-Beschichtung

Die Beschichtung aus Carnaubawachs entspricht den ILAG maximizing green Standards. Optimale Antihaft-Eigenschaften sind selbstverständlich gewährleistet. Aktuell können wir die Beschichtung unserer Backformen mit bis zu 5% Carnaubawachs ersetzen. Wir arbeiten aber daran, diesen nach und nach zu erhöhen.

Garantiert klimaneutral

Alle unvermeidlichen durch die Produktion entstandenen Emissionen werden durch die Unterstützung diverser Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Die Produkte, sowie die gesamte Wertschöpfungskette sind somit klimaneutral.

Ressourcenschonend

Das benötigte Wachs wird von den Blättern der Carnaubapalme gewonnen. Diese sind nachwachsend und können nach der Ernte weiterhin genutzt werden, beispielsweise zum Weben oder Dachdecken.

Fair gehandelt

Die Plantagen, auf denen das Carnauba-Wachs geerntet wird, sind IBD-zertifiziert. Dieses Zertifikat belegt, dass das Wachs unter Einhaltung von sozialen Standards und unter ökologisch korrekten Arbeitsbedingungen geerntet wird.

Für verantwortungsvolle Waldwirtschaft

FSC™ steht für „Forest Stewardship Council™". Es ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. Das Holz und Papier von Küchenhelfern und Verpackungen mit FSC™-Siegel kommt aus Wäldern, die verantwortungsvoller bewirtschaftet werden

50 Sustainability & Climate Leaders

Zenker ist eine Fackelmann Brand – und damit Teil der 50 Climate Leaders. Die Initiative hat es sich zum Ziel gemacht, Unternehmen hervorzuheben, die sich für nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz einsetzen. Unterstützt werde die Climate Leaders von der UN.

Wir stehen für Transparenz!

Einblicke in unseren Fertigungsprozess

Von der Palme zur umweltschonenden Zenker Backform.

Gewonnen wird das Carnauba-Wachs auf IBD-zertifizierten Plantagen in Brasilien. Für den Export unserer Rohstoffe setzen wir auf Lieferanten, welche mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet sind. Auch unsere Lieferanten in Deutschland, bei denen unsere Farbpigmente produziert werden, verfügen über die „Fair for Life“-Zertifizierung. Anschließend wird die Beschichtung hergestellt und auf das Rohmaterial übertragen.

Danach wird das Endprodukt bei Zenker in Aichach hergestellt. Nun sind die Backformen fertig und bereit für den Verkauf.

Die bei der Produktion produzierte Menge an CO2 kompensieren wir, indem wir in drei ausgewählte Klimaschutzprojekte investieren.

Animated markings image
1+
× Carnauba Wachs Ernte

Auf IBD Fairtrade zertifizerten Plantagen in Brasilien

2+
× Export des Carnauba Wachses

Brasilien, „Fair for Life“ zertifizierter Exporteur

3+
× Produktion der Farbpigmente

Deutschland, „Fair for Life“-zertifizierter Hersteller

4+
× Herstellung der Beschichtung

Schweiz, bei CO2-neutralem Unternehmen

× Carnauba Wachs Ernte

Auf IBD Fairtrade zertifizerten Plantagen in Brasilien

× Export des Carnauba Wachses

Brasilien, „Fair for Life“ zertifizierter Exporteur

× Produktion der Farbpigmente

Deutschland, „Fair for Life“-zertifizierter Hersteller

× Herstellung der Beschichtung

Schweiz, bei CO2-neutralem Unternehmen

Warum Carnauba Wachs?

Carnauba Wachs ist das weltweit härteste, natürlich vorkommende Wachs. Damit ist es einer der wenigen nachwachsenden Rohstoffe, die den Temperaturen standhalten, die für die Fertigung der Backformen benötigt werden. Außerdem ist das Wachs vegan und besitzt exzellente Antihaft-Eigenschaften.

Wir sind klimaneutral

In unserer Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir für Emissionen einen Dreiklang: Vermeiden was geht, reduzieren, was nicht vermieden werden kann und kompensieren, was weder vermieden noch reduziert werden kann.

Unsere Backformen werden in unserer Fertigung in Aichach hergestellt – unter Einhaltung hoher ökologischer Standards und mit dem zentralen Standort einhergehend kurzen Transportwegen. Damit können wir schon heute viele CO2 Emissionen vermeiden. Wir forschen permanent an neuen, umweltfreundlichen Werkstoffen, Produktionsmethoden und Technologien. Mit dem Ausbau des Einsatzes energieeffizienter Maschinen und ökologisch gewonnener Energie reduzieren wir unsere Emissionen stetig.

Mehr Informationen zu unserer Klimaneutralität sowie den positiven Effekten der unterstützten Projekten auf Klima, Umwelt und Gesellschaft unter www.climatepartner.com/15355-2011-1001.

Die Emissionen, die während der Produktion entstehen und die wir nicht vermeiden können, kompensieren wir ganz bewusst durch hochwertige Klimaschutzprojekte, anhand einer CO2-Kompensation. Grundlage des Kompensierens ist eine belastbare CO2-Bilanz, die insgesamt den Corporate Carbon Footprint CCF (ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens) und den Product Carbon Foodprint PCF (ökologischen Fußabdruck eines Produktes) ausdrückt.

Dazu werden zunächst sämtliche Emissionen gemeinsam mit dem Zertifizierungspartner berechnet – vom Heizungsverbrauch in den Büros bis hin zum Transport der fertigen Produkte. Anschließend geht es darum, möglichst viele Hebel in Bewegung zu setzen, um Emissionen einzusparen, z.B. durch den Einsatz von Ökostrom oder der Verwendung klimafreundlicherer Materialien. Alle tatsächlich unvermeidlichen, nicht durch die vorhergehenden Schritte kompensierbaren Emissionen, werden im letzten Schritt über internationale, zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Diese können transparent über Projekt-IDs auf unserer Website oder auf der Produktverpackung eingesehen werden.

Zusammen mit Climate Partner unterstützen wir drei ausgewählte Klimaschutzprojekte: Bau und Instandhaltung von sauberen Backöfen – einmal in Peru und einmal in Kenia, sowie die Gewinnung von sauberem Trinkwasser in Indien.

Sowohl in Peru, als auch in Kenia, werden Mahlzeiten oftmals über der offenen Flamme zubereitet. Hierbei entstehen Luftverschmutzungen, die jedes Jahr zum Tod von bis zu vier Millionen Menschen führen. Meist sind die betroffenen Frauen und Kleinkinder. Um dies zu verhindern, versorgt ClimatePartner die Familien in meist ländlichen Gebieten mit sauberen Backöfen. Die Familien sind dann während des Kochens nicht mehr dem Rauch ausgesetzt. Ihre gesundheitliche Gefährdung sinkt. Außerdem wird so CO2 eingespart, das sonst durch das Feuer in die Luft abgegeben wird.

Wir unterstützen außerdem ein Projekt zur Sicherstellung von sauberem Trinkwasser in Malawi. Eine der häufigsten Todesursachen in Afrika südlich der Sahara ist der Konsum von verunreinigtem Trinkwasser. Da der Weg zu sauberen Wasserquellen häufig zu weit ist, müssen die Familien ihr Wasser abkochen. Dies kann durch die starke Rauchentwicklung zu Augen- und Atemwegserkrankungen führen. Davon betroffen sind vor allem Frauen und Kinder. Durch die Unterstützung werden defekte Brunnen repariert und nach Bedarf neue Brunnen gebaut. Dadurch werden CO2-Emissionen gespart, die durch das Abkochen entstehen, die Lebensbedingungen der Menschen verbessert und lokale Wälder geschützt.