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Messerschärfer

Messerschärfer – damit jeder Schnitt zum scharfen Erlebnis wird

Wir kennen es alle: Mit der Zeit lässt auch die Schärfe des besten Küchenmessers nach. Das ist völlig normal und sagt nichts über das Material oder die Qualität des Messers aus. Stumpfe Klingen beeinträchtigen nicht nur das Schneide-Ergebnis und Vergnügen am Kochen: Du brauchst auch mehr Zeit zum Schnippeln. Mit einem Messerschärfer bringst du die Klingen deiner Schneidwerkzeuge im Handumdrehen wieder auf Vordermann. Such dir auf fackelmann.de einfach den perfekten Messerschärfer für deine Messer aus und schärfe sie in Form.

Scharfe Schwerter schneiden sehr – Vorteile von Messerschärfern

Messerschärfer sind besonders nützliche Küchenwerkzeuge, die dir Zeit und Geld sparen. Mit scharfen Messern arbeitet es sich deutlich schneller in der Küche, und Geld sparst du dir, weil du deine stumpfen Küchenmesser nicht entsorgen und durch neue ersetzen musst – dank Messerschärfern sind sie wieder wie neu. Doch wie merkt man eigentlich, dass ein Messer nicht mehr wirklich scharf ist? Dafür gibt es einen einfachen Test: den Zwiebeltest. Wenn du beim Schneiden einer Zwiebel richtig mitweinen musst, ist das ein Zeichen dafür, dass die Klinge nachgeschärft werden sollte. Das stumpfe Messer drückt die ätherischen Öle aus der Zwiebel, was die Augen tränen lässt. Bei stumpfen Messern ist, einfach erklärt, der Rand der Klinge abgebogen, der sogenannte Grat. Wenn die Klinge mit einem Messerschärfer bearbeitet wird, sorgt das Schleifmaterial dafür, dass sich der Grat wieder aufstellt und ausrichtet. Es gibt verschiedene Materialien, die zum Schärfen von Kochmesser & Co. geeignet sind. Generell gilt Folgendes: Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss das Schleifmaterial immer härter sein als die Klinge, die damit geschärft wird.

Die Messer wetzen – mit dem passenden Wetzstein

Wie bei Messern gibt es auch bei Messerschärfern verschiedene Modelle. Eine traditionelle Art von Messerschärfer ist der sogenannte Wetz- oder Schleifstein, den man anhand der Körnung unterscheidet: Eine grobe Körnung zwischen 120 und 400 ist ideal für den Grobschliff stumpfer Messer geeignet. Zum Nachschleifen scharfer Messer eignet sich dagegen eine feinere Körnung zwischen 700 und 2000. Häufig gibt es praktische Kombi-Schleifsteine, die zwei Seiten mit unterschiedlichen Körnungen aufweisen. Neben der Körnung ist auch die Größe des Wetzsteins entscheidend: Je größer der Stein, desto schneller kannst du Messer damit schärfen, da eine größere Fläche zum Abziehen der Klingen vorhanden ist. Vor dem Schleifen werden Wetzsteine etwa zehn Minuten gewässert – du legst sie einfach so lange in kaltes Wasser, bis keine Blasen mehr von der Oberfläche des Schleifsteins aufsteigen. Wetzsteine werden mit Wasser verwendet, um die Reibung zu reduzieren und einen optimalen Materialabtrag bei Schleifstein und Messer zu gewährleisten. Um saubere Ergebnisse zu erzielen und die Verletzungsgefahr zu minimieren, ist auch der Stand des Wetzsteins wichtig. Hier ist ein Halter mit rutschfesten Füßen empfehlenswert. Wenn es ans eigentliche Schleifen geht, ist der richtige Winkel entscheidend. Europäische Messer werden mit einem Winkel von etwa 15° geschliffen, japanische Messer dagegen mit 10°. Als grobe Orientierung für den Schleifwinkel dienen zwei 1-Euro-Münzen, die man übereinander kurz vor dem Schärfen unter dem Messer platziert.

Egal, was unters Messer kommt – der Wetzstahl schärft sie alle

Neben dem Wetzstein kommt auch der Wetzstahl häufig zum Einsatz. Hier unterscheidet man vor allem das Material: Es gibt Wetzstäbe sowohl aus Metall als auch aus Keramik. Die Materialien unterscheiden sich in ihrer Härte und sind somit für unterschiedliche Messer geeignet. Ein Keramik-Wetzstahl ist deutlich härter, sodass er sich auch zum Schleifen besonders harter und hochwertiger Messerklingen wie beispielsweise denjenigen japanischer Santokumesser eignet. Keramik ist jedoch ein vergleichsweise empfindliches Material, das schnell brechen kann. Dieses Problem besteht bei einem Wetzstahl aus Edelstahl nicht. Hiermit lassen sich europäische Messer problemlos schärfen. Dabei ist es äußerst wichtig, den richtigen Winkel von rund 20 Grad einzuhalten. Und so geht’s: Du platzierst einfach den Wetzstahl mit der Spitze nach unten auf einem stabilen Untergrund. Dann wetzt du die komplette Klinge am Wetzstahl entlang, vom Griffansatz bis zur Messerspitze. Für das Nachschleifen bereits scharfer Messer reichen etwa fünf bis sechs Wiederholungen pro Seite, für das Schärfen stumpfer Modelle entsprechend mehr.

Sei scharf auf Schärfe – mit Messerschleifern kein Problem

Als besonders einfach in der Handhabung haben sich Messerschärfer mit kleinen Rädchen erwiesen, die auch als Messerschleifer bezeichnet werden. Sie funktionieren folgendermaßen: Im Inneren befinden sich zwei oder mehr Rollen, die oft aus besonders harten Materialien wie Keramik oder Diamant bestehen. Die Klinge des stumpfen Messers wird in der Aussparung des Messerschleifers angesetzt und gleichmäßig über die rotierenden Rollen gezogen. Sie schleifen die Klinge ab und sorgen so dafür, dass das Messer wieder richtig scharf wird. Damit geht das Schleifen fast von selbst: Die Rädchen im Messerschleifer sind voreingestellt, du musst dir also über den richtigen Schleifwinkel keine Gedanken machen. Beim Schleifen solltest du das Messer langsam in einem Zug durch den Messerschleifer ziehen. So erhältst du das optimale Ergebnis für die Klinge und verlängerst die Lebensdauer der Schleifrollen. Häufig besitzen diese Messerschärfer auch mehrere Aussparungen mit Rollen, die unterschiedliche Körnungen aufweisen. Damit der Messerschleifer einen sicheren Stand hat und nicht umfällt, wird er mit der freien Hand auf den Tisch gedrückt. Und nach dem Schärfen ist es von Vorteil, den Messerschleifer in einer geschlossenen Schublade aufzubewahren. Dadurch bleiben die Führungsschienen und Rollen frei von Verunreinigungen, die das Schleifergebnis beeinträchtigen würden.

Messerscharf kombiniert – mit Messerschärfern von fackelmann.de geht’s leichter

Ein Messerschärfer ist ein unverzichtbares Helferchen in jeder Küche, in der gern gekocht wird. Damit deine Messer nicht so schnell an Schärfe verlieren, solltest du sie richtig aufbewahren: In einer Schublade stoßen Küchenmesser an anderes Besteck und werden dadurch stumpf. Die sicherste Aufbewahrung bieten Messerblöcke. Wenn es doch mal Zeit für den Messerschärfer wird, kannst du auf fackelmann.de einfach das Modell auswählen, das am besten zu dir und deinen Messern passt. Mit etwas Übung schleifst du deine Messer bald wie ein Profi – so hast du immer richtig scharfe Stücke parat.